Tobias Haberkorn erklärt sich unsere Trägheit in Sachen Klimahandeln damit, dass der Klimawandel zu groß für unsere Wahrnehmung ist. Ein Klimapessimist möchte er dennoch nicht sein und stellt – zwischen viel Niederschmetterndem – fest, dass, wer sich gegen die Katastrophe einsetzt, dies nicht in erster Linie aus Absicht auf Erfolg tut. “Er tut es, weil es das Richtige ist”. Ein großer Artikel: